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Manchmal erzähle ich Freunden und Bekannten von meiner Familie. Wenn ich einen ganz besonderen Menschen beschreiben will, nenne ich meist Martins. Ich werde dies auch weiterhin tun.
Ich habe Martins erst als Erwachsener kennen gelernt. Er hat mich immer sehr beeindruckt, weil er so handelte, wie er sprach. Gleichzeitig wirkte er aber überhaupt nicht furchtbar. Er war so herzlich, so offen und so verständnisvoll.
In seinem Haus wurde immer mit Fußballzeitschriften um sich geworfen. Das machte ihn so menschlich, so nahbar, so „normal“. All dies zusammen machte ihn in gewisser Weise zu einem moralischen Vorbild für mich. Ein Vorbild, das keinen Druck auf mich ausübte – das wäre für ihn nicht angemessen gewesen; in diesem Sinne war er ein sehr einfaches Vorbild.
Heute sitze ich hier, weit weg, in Darmstadt. Und ich bin dankbar, dass ich Martin kennen lernen durfte.
Sigita