Es stimmt einen sehr traurig, weil immer die Menschen viel zu früh gehen, die sich für Andere und Benachteiligte einsetzen. Es steckt soviel Herzblut in der Diakonie, soviel Fürsorge für die Gemeinde – mit vielen Ideen zur gemeinschaftlichen Integration, wenn ich nur an das Wohnprojekt denke.
Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass das geradlinige Lebenswerk von Pastor Urdze fortgesetzt werden kann und sich die zukunftsgewandte Kirchengemeinde allen Hindernissen zum Trotz durchzusetzen vermag.
Ich hoffe genauso, dass die Diakonie ihre Weiterführung erfährt und den benachteiligten Menschen eine betreute Heimstatt erhalten bleiben wird.
In Verbundenheit,
R. Giani